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   BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00   

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https://dejure.org/2002,6694
BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00 (https://dejure.org/2002,6694)
BFH, Entscheidung vom 06.05.2002 - VI B 34/00 (https://dejure.org/2002,6694)
BFH, Entscheidung vom 06. Mai 2002 - VI B 34/00 (https://dejure.org/2002,6694)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Einkommensteuer - Beruflicher Aufwand - Privater Aufwand - Beruflicher Anlass - Auslandsreisen - Hochschullehrer

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 118 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 a.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätzliche Bedeutung; Auslandsreise eine Hochschullehrers

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 27.03.2001 - X B 60/00

    Beschwerdebegründung - Grundsätzliche Bedeutung - Erfindertätigkeit -

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Stellt das FG indessen keinen --abweichenden-- abstrakten Rechtssatz auf, ergibt sich vielmehr das Ergebnis aufgrund der Tatsachenwürdigung nach den konkreten Umständen des Einzelfalles, so scheidet eine Zulassung der Revision wegen Divergenz aus (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381, 1382; vom 3. August 2000 VI B 72/00, BFH/NV 2001, 36; vom 6. August 1996 VIII B 94/95, BFH/NV 1997, 235; vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 55, m.w.N.).
  • BFH, 20.02.1980 - II B 26/79

    Abweichung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Stellt das FG indessen keinen --abweichenden-- abstrakten Rechtssatz auf, ergibt sich vielmehr das Ergebnis aufgrund der Tatsachenwürdigung nach den konkreten Umständen des Einzelfalles, so scheidet eine Zulassung der Revision wegen Divergenz aus (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381, 1382; vom 3. August 2000 VI B 72/00, BFH/NV 2001, 36; vom 6. August 1996 VIII B 94/95, BFH/NV 1997, 235; vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 55, m.w.N.).
  • BFH, 25.03.1993 - VI R 14/90

    Kein Werbungskostenabzug für eine Auslandsreise, auch wenn danach für einen

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Entgegen der Auffassung des FA hat der BFH in den angeblichen Divergenzentscheidungen vom 27. März 1991 VI R 51/88 (BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575) und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) u.a. einen Forschungsauftrag lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch dessen besondere berufliche Belange sowie dessen spezielle Tätigkeit veranlasst war (vgl. auch BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; vom 22. Januar 1993 VI R 64/91, BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).
  • BFH, 22.01.1993 - VI R 64/91

    Aufwendungen für eine Studienreise in ein fernöstliches Land sind nur dann

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Entgegen der Auffassung des FA hat der BFH in den angeblichen Divergenzentscheidungen vom 27. März 1991 VI R 51/88 (BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575) und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) u.a. einen Forschungsauftrag lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch dessen besondere berufliche Belange sowie dessen spezielle Tätigkeit veranlasst war (vgl. auch BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; vom 22. Januar 1993 VI R 64/91, BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).
  • BFH, 27.03.1991 - VI R 51/88

    1. Aufwendungen eines Hochschul-Geographen für Auslandsgruppenreise zu

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Entgegen der Auffassung des FA hat der BFH in den angeblichen Divergenzentscheidungen vom 27. März 1991 VI R 51/88 (BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575) und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) u.a. einen Forschungsauftrag lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch dessen besondere berufliche Belange sowie dessen spezielle Tätigkeit veranlasst war (vgl. auch BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; vom 22. Januar 1993 VI R 64/91, BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).
  • BFH, 23.10.1981 - VI R 71/78

    Aufwendungen für eine Auslandsgruppenreise sind nicht schon deswegen als

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Entgegen der Auffassung des FA hat der BFH in den angeblichen Divergenzentscheidungen vom 27. März 1991 VI R 51/88 (BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575) und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) u.a. einen Forschungsauftrag lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch dessen besondere berufliche Belange sowie dessen spezielle Tätigkeit veranlasst war (vgl. auch BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; vom 22. Januar 1993 VI R 64/91, BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).
  • BFH, 03.08.2000 - VI B 72/00

    Steuerfreier Reisekostenersatz durch Arbeitgeber

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Stellt das FG indessen keinen --abweichenden-- abstrakten Rechtssatz auf, ergibt sich vielmehr das Ergebnis aufgrund der Tatsachenwürdigung nach den konkreten Umständen des Einzelfalles, so scheidet eine Zulassung der Revision wegen Divergenz aus (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381, 1382; vom 3. August 2000 VI B 72/00, BFH/NV 2001, 36; vom 6. August 1996 VIII B 94/95, BFH/NV 1997, 235; vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 55, m.w.N.).
  • BFH, 23.10.2000 - VI B 200/97

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Hochschullehrer -

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Das Problem der Abgrenzung des beruflichen vom privaten Aufwand kann als weitgehend geklärt angesehen werden; dies gilt auch für Auslandsreisen von (Fach-)Hochschullehrern (vgl. auch Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluss vom 23. Oktober 2000 VI B 200/97, BFH/NV 2001, 443; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 20. Aufl., § 12 Rz. 20 a.E.).
  • BFH, 19.02.2001 - VI B 96/98

    Auslandsreise als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Die Beurteilung, ob für eine Reise ein konkreter beruflicher Anlass besteht, ist im Wesentlichen eine vom Tatrichter zu beantwortende Frage (vgl. hierzu BFH-Beschluss vom 19. Februar 2001 VI B 96/98, BFH/NV 2001, 904).
  • BFH, 06.08.1996 - VIII B 94/95

    Voraussetzungen für die Geltendmachung von Divergenz und grundsätzlicher

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Stellt das FG indessen keinen --abweichenden-- abstrakten Rechtssatz auf, ergibt sich vielmehr das Ergebnis aufgrund der Tatsachenwürdigung nach den konkreten Umständen des Einzelfalles, so scheidet eine Zulassung der Revision wegen Divergenz aus (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381, 1382; vom 3. August 2000 VI B 72/00, BFH/NV 2001, 36; vom 6. August 1996 VIII B 94/95, BFH/NV 1997, 235; vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 55, m.w.N.).
  • BFH, 27.08.2002 - VI R 22/01

    Werbungskosten bei Auslandsgruppenreisen

    In dem vorgenannten Urteil sowie in den Urteilen in BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575 und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) hat der BFH die Durchführung eines Forschungsauftrags lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen genannt bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch besondere berufliche Belange sowie die spezielle Tätigkeit des Steuerpflichtigen veranlasst war (vgl. BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030, zu einer Auslandsreise, bei der der Steuerpflichtige die Funktion eines stellvertretenden Exkursionsleiters wahrgenommen hat).

    Das FG wird im zweiten Rechtsgang festzustellen haben, ob die Teilnahme der Klägerin an der von ihr vorbereiteten Exkursion durch ihre besonderen beruflichen Belange, d.h. ihre berufliche Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft veranlasst war (vgl. auch BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 1030; BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; in BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).

    Dazu wird das FG die maßgeblichen Umstände des Streitfalls, insbesondere den genauen Ablauf der Exkursion, die von der Klägerin zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung bzw. Dokumentation der Exkursion wahrgenommenen Tätigkeiten nach Art und Umfang sowie den Aufgabenbereich einer wissenschaftlichen Hilfskraft an einem Universitätsinstitut für Geographie einzubeziehen und zu würdigen haben (BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 1030).

  • BFH, 06.04.2005 - I R 86/04

    Aufwendungen für eine Auslandsreise des Gesellschafter-Geschäftsführers als

    Die Abwägung der einzelnen zu berücksichtigenden Umstände ist als Bestandteil der tatrichterlichen Würdigung in erster Linie Aufgabe des FG (BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030, m.w.N.; vgl. auch Senatsurteile vom 26. Mai 2004 I R 86/03, BFH/NV 2005, 75; vom 11. August 2004 I R 108-110/03, BFH/NV 2005, 385).
  • BFH, 19.12.2005 - VI R 63/01

    Werbungskosten bei einer als Dienstaufgabe durchgeführten Reise

    Die vorgenannten, unmittelbaren beruflichen Anlässe hat der BFH lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen genannt bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch besondere berufliche Belange sowie die spezielle Tätigkeit des Steuerpflichtigen veranlasst war (vgl. BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030, zu einer Auslandsreise, bei der der Steuerpflichtige die Funktion eines stellvertretenden Exkursionsleiters wahrgenommen hat).

    Zwar ist es eine im Wesentlichen vom FG als Tatsachen-Instanz zu beantwortende Frage, ob für eine (Auslands-)Reise ein hinreichend konkreter beruflicher Anlass vorliegt (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 1030).

  • FG Baden-Württemberg, 12.03.2009 - 3 K 255/07

    Steuerliche Anerkennung von Aufwendungen für die Teilnahme an einer Gruppenreise

    a) Dies ist der Fall, wenn entweder der Reise ein unmittelbarer beruflicher bzw. betrieblicher Anlass zugrunde liegt (z.B. das Aufsuchen eines Geschäftsfreundes, das Halten eines Vortrages auf einem Fachkongress, die Durchführung eines Forschungsauftrages) und die Verfolgung privater Reiseinteressen nicht den Schwerpunkt der Reise bildet (vgl. BFH-Urteile vom 19. Dezember 2005 VI R 63/01, BFH/NV 2006, 728; vom 27. August 2002 VI R 22/01, BFHE 200, 250, BStBl II 2003, 369; BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030; vom 18. Mai 2005 VIII R 43/03, BFH/NV 2005, 2174), oder wenn die berufliche bzw. betriebliche Veranlassung bei weitem überwiegt und die Befriedigung privater Interessen, wie z.B. Erholung, Bildung und Erweiterung des allgemeinen Gesichtskreises, nach dem Anlass der Reise, dem vorgesehenen Programm und der tatsächlichen Durchführung nicht ins Gewicht fällt und nur von untergeordneter Bedeutung ist (z.B. BFH-Urteile vom 23. April 1992 IV R 27/91, BFHE 168, 254, BStBl II 1992, 898).
  • FG Baden-Württemberg, 02.11.2004 - 11 K 174/00

    Unmittelbarer beruflicher Anlass für Ausbildungsreise nach Wien und Indien

    Bei den seiner bisherigen Rechtsprechung zugrunde liegenden Lebenssachverhalten wie Aufsuchen eines Geschäftsfreundes, Halten eines Vortrags auf einem Fachkongress, Durchführung eines Forschungsauftrages oder der Besuch bestimmter Landschaften, um in einer dem besonderen Malstil entsprechenden Arbeitsweise tätig werden zu können, handelt es sich um beispielhafte Fallkonstellationen, die es keineswegs als ausgeschlossen erscheinen lassen, dass nicht auch andere Gegebenheiten die Annahme eines unmittelbaren beruflichen Anlasses begründen (vgl. Beschluss des BFH vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030).
  • FG München, 21.10.2010 - 5 K 42/08

    Berufliche Veranlassung der Reiseaufwendungen zur Besteigung der Seven Summits

    a) Dies ist nach der Rechtsprechung des BFH der Fall, wenn entweder der Reise ein unmittelbarer beruflicher bzw. betrieblicher Anlass zugrunde liegt (z.B. das Aufsuchen eines Geschäftsfreundes, das Halten eines Vortrages auf einem Fachkongress, die Durchführung eines Forschungsauftrages) und die Verfolgung privater Reiseinteressen nicht den Schwerpunkt der Reise bildet (vgl. BFH-Urteile vom 19. Dezember 2005 VI R 63/01, BFH/NV 2006, 728; vom 18. Mai 2005 VIII R 43/03, BFH/NV 2005, 2174; vom 27. August 2002 VI R 22/01, BFHE 200, 250, BStBl II 2003, 369; BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030), oder wenn die berufliche bzw. betriebliche Veranlassung bei weitem überwiegt und die Befriedigung privater Interessen, wie z.B. Erholung, Bildung und Erweiterung des allgemeinen Gesichtskreises, nach dem Anlass der Reise, dem vorgesehenen Programm und der tatsächlichen Durchführung nicht ins Gewicht fällt und nur von untergeordneter Bedeutung ist (z.B. BFH-Urteile vom 23. April 1992 IV R 27/91, BFHE 168, 254, BStBl II 1992, 898).
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